Im Hochschulalltag und in der Beratung werden Sie Kontakt mit Studierenden mit psychischen Erkrankungen und Neurodivergenz haben. Es lohnt sich, wenn Sie sich in Ruhe einen Überblick über die Anlaufstellen und Unterstützungsangebote innerhalb und außerhalb Ihrer Hochschule verschaffen. Auf diese können sie dann gleich zu Semesterbeginn in der Lehrveranstaltung und auch in Einzelgesprächen hinweisen:
Informieren Sie sich auch zu häufigen Beratungsanliegen, damit sie besser unterstützen können. Neben der Inanspruchnahme von stabilisierenden, therapeutischen und medizinischen Angeboten haben Studierende oft Fragen zu diesen konkreten Themen: