Anlaufstellen und Unterstützung außerhalb der Hochschule

Für alle, die auch außerhalb der Hochschule nach Unterstützung suchen, möchten wir auf diese Webseiten und Angebote hinweisen:

Auf www.psychenet.de, ein Projekt zur Verbesserung der Vorbeugung, Diagnose und Behandlung von Menschen mit psychischen Erkrankungen in der Region Hamburg, sind die Hilfs- und Unterstützungsangebote thematisch sortiert aufgelistet. Sie gelten – wenn nicht anders angegeben – deutschlandweit.

Dort gibt es unter anderm Informationen zu:

Wir möchten ergänzend noch auf folgende Angebote hinweisen:

  • ambulante Ergotherapie als überbrückende oder begleitende Unterstützung um z. B. die persönliche Belastbarkeit, Konzentrationsfähigkeit, den Umgang mit Ängsten oder soziale Fähigkeiten zu trainieren (auf Rezept, vorher ärztlich abklären lassen)
  • Verbände und Vereine zur jeweiligen Erkrankung/Thematik
  • Anlaufstellen für spezielle Diagnostik (z. B. Autismus oder AD(H)S)
  • Selbsthilfegruppen (deutschlandweit bei NAKOS, in Hamburg bei KISS)
  • professionelle Online-Angebote (Foren, Chats, Online-Therapie-Programme – am besten bei der Krankenkasse erkundigen)
  • „Psychisch fit studieren“ von Irrsinnig Menschlich e.V.
  • Nightline: Sorgentelefon für Studierende
  • Die TelefonSeelsorge ist täglich 24 Stunden unter der Telefonnummer  0800 111 0 111 oder 0800 111 0 222 oder 016 123 erreichbar. Eine Beratung per Email oder Chat ist auch möglich, außerdem gibt es die kostenlose App „KrisenKompass“.

Hamburg

Für Hamburg gibt es auch einen Therapieführer (noch unvollständig). Er umfasst diagnostische, therapeutische und rehabilitative Angebote im Bereich Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie.

Außerdem gibt es die Studentische Telefonseelsorge Hamburg: täglich von 20 bis 24 Uhr unter (040) 411 70 411.

Mehr Informationen über psychische Erkrankungen und Neurodivergenz: Diagnosen.



Diese Seite wurde zuletzt aktualisiert am 22.10.2025